![]() Multilayer insulating body, method for its fabrication and utilization
专利摘要:
公开号:WO1986007011A1 申请号:PCT/EP1986/000296 申请日:1986-05-16 公开日:1986-12-04 发明作者:Günter Horst TESCH 申请人:Breveteam S.A.; IPC主号:B32B7-00
专利说明:
[0001] Mehrlagiger Isolationskörpsr, Varfahran zu seiner Herstellung und seine Verwendung [0002] Baschreibung [0003] Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Isolations¬körper gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung. [0004] Iselationskörper werden z.B. als Schutzfolien benutzt,um eine Wärme- Lind / oder Fauchtigkeitsisolierung zu erhaltan, sei es, daβ sich eine Person gegen Temperaturen und / oder Fauchtigkeit schützen will odar ma n Pflanzen, Maszhinen, Baustellen usw. gegen Witterungseinflüsse schützen [0005] Schutzfolien, insbesondere mehrlagige Schutzfolien, werden auch als Dämpfungsmaterial gegen Stößs od.dgl. eingesetzt. [0006] So lst z.B. eine sogenannte Näpfchenfolie bekannt, die aus zwei tailflächig mibeinander verbundenen Kunststoff¬folien besteht, von denen mindestens eine näpfchenartige Ausbuchtungen enthält. Diese beiden Folien sind an den näpfcnenfreien Stallen so miteinander verbunden, dap in den sicn von der anderen Kunststoffolie weg erstreckenden Näpfchan Luft dicht eingeschlossen ist. Wird ein Druck auf die Folie ausgeübt, so wird die Luft in den Näpfchen komprimiert. Ein Stoß od.dgl. kann dadurch gedämpft werden. Die Herstellung solcher Näpfchenfolien ist jedoch relativ teuer. Dazu wird in der Regel eine flache Folie, in die die Näpfchan eingebracht werden sollen, über eine Walze geführt, in deren Oberfläche näpfchenartige Vertiefungen angeordnet sind. In diese Vertiefungen wird die Folie zum Teil hineingezogen, also tiefgezogen. Auf diese tiefgezogene, sich immer noch auf der Walze befindliche erste Folie wird nun eine zweite Folie gelegt und mit ersterer an den näpfchenfreien Stellen vollflächig verklebt. Durch das Tiefziehen ist die Wandstärke der Näpfchen aufweisenden Folie unterschiedlich dick. [0007] Es sind auch mehrlagige Isolationskärper bekannt, bei denen eine Kunststoffolie auf eine Aluminiumfol ie kaschiert ist. Solche Folien werden z.B. beim Camping als Unterlage zur Wärmeerhaltung des menschlichen Körpers benutzt. [0008] Eihlagige Isolationskörper, z.B Folien, werden auch benutzt, um Pflanzen abzudecken. So ist z.B. aus dsr DE-A- 2.450.114 eine Kunststoffolie in Form einer Bahn zum Abdecken von niedrigen Pflanzenkulturen bekannt, bei dsr in Längsrichtung der Bahn ausgerichtete Schlitze ein Dehnen der Bahn in Querrichtung ider Bahn entsprechend dem Wachstum dar Pflanzen gestatten. Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäβen Isoiaticnskörper zu schaffen, dar gegenüber den bekannten Isolationskörparn weitere Vorteile aufweist. [0009] Diese Aufgabe wird durch den Segenstand das Anspruches 1 geläst. Der arf indungsgemäße Isolationskörpar weist zwisehen den beiden Außsnschichten eine Fasern, enthaltende auAanschient auf, wobei mindestens die beiden Außanschichten teilfiächig miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Die beiden Außenschichten können aber auch miteinander durch die Zwischenschicht hindurch oder auch mit dieser verklebt sein. Im Bereich dar Verbindungsstellen sind außerdem den ganzen Isolationskörper durchdringende Durchbrechungen angeordnet. Die Fasern können insbesondere textile Fasern sein. Den Fasern der Zwischenschicht kommen dabei verschiedene Aufgaben zu. Dort, wo keine Verbindungs- bzw. Schweißstellen sind, dienen die dann lockeren Fasern dazu, die beiden Außenschichtan voneinander beabstandet zu halten, wobei sich zwischen diesen und zwischen den sie beabstan- denden Fasern ein Luftpolster ausbildet. An den Verbindungsstellen dienen die mitverschweißten oder mitverklebten Fasern dazu, die Verbindungsstellen zu verstärken. [0010] Es wird dadurch ein mehrlagiger Isoiationskörper erhalten, der isolierend wirkt und trotzdem durchlässig ist. [0011] Die Verbindungsstellen können flachig verschiedene [0012] Formen aufweisen. Neben punktförmigen Verbindungsstellen sind besonders streifenförmige Verbindungsstellen bevorzugt. Solche streifeiförmigen Verbindungsstellen können so angeordnet sein, daß die Streifen in Reihen angeordnet sind, in denen ihre Längsarstrackung liegt. Schweißstellenbenachbarter Reiher können gegeneinander versetzt sein, insbesondere können sich dann die Schweißstellen benachbarter Reihen überlappen. Es ergibt sich dann ein Isolationskörpar, dar in dsr Längserstreckung ei ne and ere Biegeelastizität aufweist, als quer dazu. [0013] Die Verbindungsstellen können über den ganzan Isolationskörper verteilt angeordnet sein. Insbesondere streifenförmige Verbindungsstellen können dabei über die Fläche das Isolationskörpers ein Muster bildend ausgerichtet sein. [0014] Verzugsweise ist dar Isoiationskörper bahnförmig ausgebildat und die streifenförmigen Verbindungsstellen sind parallel zu den Längsrändern der Bahn ausgerichtet, wobei sich die Verbindungsstellen vorzugsweise durchgehend über die gesamte Länge dar Bahn erstrecken. Auch können die Ver¬bindungsstellen einander benachbarter Reihen gegeneinanderversetzt, vorzugsweise einander überlappend, angeordnet [0015] Dia beiden Außenschichtan Können aus verschiedenen Ma¬terielilen bastenen. Bevorzugt besteht mindestens eine Außenszhicht aus einem gas- und dampfdichten Material, vorzugsweise aus einer Kunststof f olie. Die andere Außenschichtk a nn aus derselben Folie bestehen; sie oder auch beice Außenschichten können aber auch durch Gewebe, vorverfestigte, z.B. genadelte Faservliese, Vliesstoff oder Spunbonds od.dgl. gebildet werden. Diese zweite Außenschi cht muß also nicht gas- und dampfdicht sein. [0016] Die den gesamten Isolationskörper im Bereich der Verbindungsstellen durchdringenden Durcrabrechungen bestehen in einer besonders bevorzugten Ausführungsform aus vorzugsweise länglichen, geraden Schlitzen, die bevorzugt i n der Längsachse der Verbindungsstellen angeordnet sind und von deren Rändern vorzugsweise gleichmäßig beabstandet sind. [0017] Wenngleich nun der Isolationskörpar als Ganzes auch dann nicht mehr gas- und dampfdicht ist, wenn die beiden Außenschichten aus einem gas- und dampfdichten Material bestehen, so sind die in ihm enthaltenen textilen Fasern gegenüber der Umgebungsatmosphäre dadurch geschützt, da ß sich die Durchbrechnungen nur in dem Bereich befinden, in dem die Verbindungsstellen angeordnet sind. [0018] Ja nach Muster der Verbindungsstelien können die Schlitze über die Fläche des Isolationskörpers ein entsprechendes Muster bilden. [0019] Sind zumindest die Schlitze in zueinander parallelen Reihen jeweils versetzt angeordnet, so kann ein solcher Isolationskörper quer zu der Längserstreckung dieser Rainen gestreckt werden, wobei sich die Schlitze unter Verbindung der zwischen ihnen angeordneten Stege öffnen. [0020] Ein solcherart ausgebildeter Isolationskörper kann dann als Abdeckfolie für Pflanzenkulturen benutzt werden, wie dies z.B. in der DE-A-2.450.114 beschrieben ist. Gegenüber dieser bekannten, geschützten Folie hat der erfindungsgemäfle Isolationskörper die Vorteile, daß er nicht nur stabiler ist, insbesondere die Schlitze bei stärkerer Beanspruchung nicht weiterreißen, sondern er bietet darüberhinaus eine bessere Wärmedämmung, als die bekannte Folie. Die Vorteile das selbstständigen "Mitwachsens" der Folie beim Wachstum der Pflanzen bleiben erhaltan. [0021] Ein erfindungsgemäßer Isolationskörper mit oder ohne Schlitze kann aber auch als Schutz von Menschen und Tiaren, sowie von Maschinen, Baustellen od.dgl., zur Wärme- und Feuchtigkeitsdämmung benutzt werden. Durch die durch die Schlitze gegebene Dehnbarkeit der Folie paßt sich dieser Isolatiσnskörper dem menschlichen bzw. tierischen Körper oder anderen damit zu schützenden Körpern sehr leicht an. Durch die Durchbrechnungen kann Luft und Feuchtigkeit, wie Schweiß od.dgl., durch den Körper hindurchdringen, ohne daß die in dem Isolationskörper enthaltenen, z.B. textilen Fasern, wie Einzslfasern, künstliche Daunen, Faservliese, Kugalgarne (EP-A-0.013.427) od.dgi. mit dieser Luft bzw. dieser Feuchtigkeit in Kontakt kommen. Es ist deshalb nicht mehr notwendig, einen solchen Isolationskörper innerlich zu reinigen oder zu lüften. [0022] Ein solcher z.B. schon im Bereich der Durchbrechungen geschlitzter Isolationskörper kann darübarhinaus auch in ei ner der bei den Außenschichten Durchbrschnungen , z . B. Schlitze aufweisen, wenn dies gewünscht wird. Bei entsprechender Anordung der Schl itze l äßt si ch ein l ei chteres Drapieren eines solchen Isolationskörpers erreichen. [0023] Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Isolationskörpers ist dadurch gekennzeichnet, da ß eine Fasern enthaltende Schicht zwischen zwei Außenschichten eingebracht wird und mindestens die beiden Außenschichten durch die Fasern enthaltende Zwischenschicht hindurch miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt oder verklebt werden, woraufhin der Isolationskörper im Bereich der Verbendüngsstallen mit Durchbrechungen versehen wird. [0024] Ein solches Verschweißen kann dabei verschieden durchgeführt werden. Je nach verwendeten Materialien für die Fasarn und die beiden Außenschichten und je nach verwendeter Schwelßtemperatur können beim Verschweißen die Fasern im Schweißbereich zerstört werden, indem sie z.B. mit den Außenschichten verschmelzen; die Fasern können aber auch nur seweit angeschmolzen werden, daß ihre Oberfläche mit den Außenschichten lediglich verklebt wird. Man kann z.B. für di e Fasern ei n M ateri al verwenden , welches bei der Schmelztemperatur des Materials der Außenschichten noch nicht schmilzt, sodaß die Fasern nur durch die Außenschichten mit diesen verklebt werden. Wesentlich ist dabei, daß im Bereich der Schweißstellen die beiden Außenschichten, die Fasern dabei zwischen sich sinschließend, so mϊteinander verbunden werden, daß eine gas- und dampfdichte Verbindung entsteht. Bevorzugt wird in der Zwischenschicht ein Gemisch von Fasern verwendet. Ein solches Gemisch kann grobe und feine Fasern aufweisen, wobei davon Gebrauch gemacht wird, daß die feineren Fasern leichter und insbesondere schneller schmelzen, als gröbere Fasern des gleichen Materials. Es kann aber auch eine Mischung aus niedrig- und hochschmel- zenden oder unschmelzbaren Fasern verwendet werden, wie auch eine Kombination beider Mischungen verwendet werdenkann. Insbesondere dann, Kenn nur unschmelzbare Fasern verwendet werden, ist bei der Auswahl des Materials der beiden Außenschichten darauf zu achten, daß diese an dsn Fasern anhaftan könnan . Ja nachdem, wie der Querschnitt eines solchen Isclationskorper aussehen soll, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die drei Schichten zueinander anzuordnen, bevor sie miteinander verbunden werden . [0025] So kann aut die sine bahnförmige Außenschicht die Zwischenschicht und aut diese die zweite Außenschicht gleichmäßig eben aufgelegt werden, woraufhin mindestens die beiden Außenschichten an bestimmten Verbindungsstellen miteinander verbunden werden. [0026] Auch ist es möglich, eine bahnförmige Außenschicht quer zu ihrer Längsrichtung aus der Ebene heraus wellenförmig zu verfemten, die Fasern für die Zwischenschicht im wesentlichen nur in die Wellentäler abzulegen und nach dem Aufbringen der zweiten Außenschicht mindestens die beiden Außenschichten im Bereich der Wellenberge der gewellten Außanszhicht miteinander zu verbinden. [0027] Es kann aber auch sine bahnförmige Außenschicht aus einer schrumpfbaren Bahn, vorzugsweise einer Kunststofffolie, bestehen und die Zwischenschicht und die andere Außenschicht im wesentlichen eben auf die schrumpfbare Bahn gebracht und mit dieser teilflächig verbunden werden, woraufhin die mehrschichtige Bahn unter Schrumpfung nur der einen schrumpfbaren Bahn einsm Schrumpfungsprozeß untarworfen wird. Vorteilhafterwaise wird die schrumpfbare Bahn nur quer z ur Längsr i chtung d er Bahn geschrumpf t . [0028] Durch die beiden zuletzt beschriebenen Maßnahmen läßt sich erreichan, daß wenigstens die sine der bei den Außanschichten trotz der die beiden Außenschichten verbindenden Verbindungsstellen im wesentlichen eben bleibt. [0029] Sollen die Durchbrechungen Schlitze sein, wird gleichzeitig zum Verschweißen bzw. Verkleber oder auch danach der Isclationskörper im Bereich von streifenförmigen Verbindungsstsllen vorzugsweise in daran Längsrichtung durch die drei Schichten hindurch mit Schützen versehen. Schlitzverfahren sind insbesondera in der Folianherstaliung und Folienbearbeitung bekannt. Ein solcher Isolationskörper, dassen eine Außenschicht z.B. dampfdicht i st und dessen andere Außenschicht z.B. aus sinem Vliesstoff bastaht, kann je nach Ausbildung der Zwischenschicht als Kissen und insbesondere als Kissenhülle verwandet werden. Weitare verteile urid Einzelheit en der Erfindung ergeben sich aus im Folgenden anhand der Zeichnung beschriebe¬n en Ausfübrungsbeispiselier. Es zeigt sohematisch: Figur 1 eine Aufsicht auf aine erste Ausführungsform eines Isoletionskörpers; [0030] Figur 2 einen Schnitt durch den Isolationskörper gamäß [0031] Figur 1 entlang der Linie II-II; Figur 3 einan Schnitt durch dan Isolationskörper gemäß Figur 1 entlang dsr Linie III-III; Figur 4 eine vergrößerte Einzelheit "X" gemäß Figur 2; [0032] Figur 5 eine vergrößerte Einzelheit "Υ" gemäß Figur 3, und Figur 6 eina Aufsicht auf aire zweite Ausführungsform eines Isoiationskörpers. Ein mehrlagiger Isolationskörper 1 besteht aus zwei außenliegenden Kunststoffolien 2 und 3, zwischen denen eine textile Fasern 4 enthaltende Zwischenschicht 5 angeordnet ist. Diese drei Schichten 2, 3 und 4 sind an bestimmten Verbindungsstellen 6 miteinander verbunden - hier miteinander verschweißt. Gemäß den Figuren sind diese Schwsißstellen 6 streifsnförmig ausgebildet. [0033] An den Schweißstellen sind nun nicht nur die beiden Kunststoffolien 2 und 3 miteinander verschweißt, sondern zwischen diesen auch dis Fasern 4 der Zwischenschicht 5, sodaß hier eine gasdichte Verschweißung alier drei Legen vorliegt. [0034] Gemäß Figur 1 ist der gesamte Isolationskörper 1, vondem dort nur ein Teil dargestellt ist, mit Reihen von Schweißstellen 6 versehen, die zueinander parallel ausgerichtet und in Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Schweißszellen 6 einer Feine gegenüber der. Schweißstellen 6 ei ner benachbarten Reihe gegeneinander versetzt angeordnet si nd . [0035] Semäß einer nicnt dargestellten Ausführungsform eines bahnförmigen Isclationskörpers 1 verlaufen die Schweißstellen 6 parallel zu dessen Längsrändern und - im Gegensatz zu Figur 1 - nicht unterbrochen, sondern durchgehend. Semaß Figur 6 sind die Schweißstellen 6 in einem Muster angeordnet, wobei die Schweißstellen 6 zueinander parallel ausgerichtet sind, in parallelen Reihen angeordnet, aber entgegen Figur 1 nicht zueinander versetzt sind. [0036] In der Längsachse einer selchen streifsnförmigen Schweißstelle 6 sind nun hier Schlitze 7 angeorcnet, die und insbesondere deren Enden von den Rändarn der Schweißstelle 6 - hier gleichmäßig - beanstandet sind. Diese Schl i tze 7 durch dri n gen dem g esamten I sol ati onsk örp er 1 , was sich am besten aus der Figur 5 ergibt. Durch die gasdichte Verschreißung der drei Lagen kann im Bereich der Schlitze 7 weder Feuchtigkeit, nach Gas, wie Luft od. dgl. in die die Fasern enthaltende Zwischenschicht 5 eindringen. Die Verschweißung der Fasern im Persich dsr Schweißstellen 6 und der Schlitze 7 bewirkt auch, daß die Schlitze 7 nicht weiterreißen können, wodurch der Isolationsköröper 1 trotz der Schütze sehr stabil ist. [0037] Bei über die gesamte Länge des Isolationskörpers 1 durengehenden Schweißstallen 6 könren die Schlitze 7 gegeneinander versetzt, wie in Figur 6 dargestellt, angeordnet sein. [0038] Ein Isolationskörper 1 mit einer Schlitzanordnung und z.B. einer Schweißstellenanordnung gemäß Figur 1 kann nun quer zur Längserstreckung dar Schlitze 7 sehr leicht gedehnt werden, wobei sich die Schlitze öffnen. [0039] Soll ein solcher Isolationskörper 1 zum Abdecken von Fflanzenkulturen verwendet werden, so paßt er sich der außeren Form der Pflanzem an. Insbesondere läßt sich ein solcher Isolationskörper auch als sogenannte "wachsende Folie" verwenden, wie sie in der DE-A-2. 450. 1 14 beschrieben ist. Gegenüber der dort beschriebenen "wachsenden Folie'' hat der hier gezeigte und beschriebene Isoϊationskörper 1 den großen Vorteil, daß die Wärmedämmung um ein Vielfaches größer ist. In der Zwischenschicht 5 eingeschlossene, zwischen den Fasern 4 vorhandene Luft, di e nicht ausgetauscht oder bewegt wind, dient als lsolationsschicht. Die zwischen den SchweißstelIen 6 ungebunderen Fassrn 4 halten die beidenKunststoffolien 2 un d 3 voneinandar getrennt, sodäß - je nact Merge der vorhandenen Fasern 4 - relativ viel Luft zwischen den Kunststoffolien 2 und 3 vorhanden ist. [0040] Bei einer solchen Verwendung kann der Abstand von zueinander parallelen Reihen von Verbindungsstellen 6 mit Schlitzen 7 und die Schlitzlänge zwischen 1 cm und 5 cm batragen, wobei eine übereinstimmung zwischen beiden nicht erf orderl i ch ist. Der Abstand zwischen den Schützen 7 einer Reihe sollte geringer , als die Schlitzlänge sein und z.B. bei 3 cm langen Schlitzen 7 etwa 1 cm betragen. Das Gewicht der Fasern 4 der Zwischenschicht 5 kann bei 33 g/m2 liegen, während das Gewicht der aus Plastikfolien bestehenden Außenschichten 2 und 3 so gering als möglich sein sollte, andererseits diese Folien so stabil sein müssen, daß sie von den Pflanzen nicht zerstört werden. [0041] Ein solcherart mit Durchbrechungen 7 versehener Isolationskörper 1 kann auch als Gartentunnel verwandet werden. Sind anstelle der Schlitze 7 z.B. Löcher vorgesehen, so können den Tunnel tragende Stäbe durch diese Löcher hindurch geschoben und Halteeinrichtungen durch die Löcher hindurch im Boden befestigt werden. Ein solcher Gartantunnel wirkt durch die zwischen den baiden Außenschichten 2 und 3 ei ngeschl ossene Luf t sehr stark wärmei sol i erend , andererseits kann durch dia Durchbrachungen 7 hindurch noch ein Luftaustausch stattfinden. [0042] Durch die Durchbrechungen 7 können auch Beschwarungselemente geschoben werden; dies ist aber bei lärgs eines bahnförmigan Isolationskörpers 1 vorgesehenen Verbindungsstellen a auch zwischen zwei Reihen solcher Verbinungsstellen möglich. [0043] Ein Isolationskörper mit unversetzten Schlitzen 7, wie z.B. in Figur 6 dargestellt, oder mit Löcharn anstelle der Schlitze, eignet sich z.B. als Bettdecke, die zum einen ihre GesamtfIäche immer beibehält und gleichmäßig isolierend wirkt, andererseits aber einen Luft- und Fauchtigkeitsausglsich zuläußt. [0044] Ein solcher Isoiationskorper 1 , insbesondere, wenn eraIs Zwischenschicht 5 Fasern 4 enthalt, kann auch als Ausgangsmaterial f ür Kleidung benutzt werden, indem dieser flächige Isolationskörper z.B. in bestimmte Formen geschritten wird, die dann. zu Kleidungsstücken verbunden, z.B. verklebt, varschweißt oder vernäht, werden. Dabei ist [0045] - Insbasondere beim späterer Vernähen - zarauf zu achten, daß an dan Schneidestellen wieder eine gas- und flüssig¬keitsdichte Verbindung, wie Verschweißung odar Verklebung, der bsiden Außenschichten 2 und 3 erfolgt. So kann ein Schneiden unter Wärmeelnwirkung durchgeführt werden, z.B. durch Trennschweißen. [0046] Bei einem solchan als Textilmaterial verwendeten Isolationskörper kann mindestens eine Aufßenschicht 2 und / bzw. 3 aus einem faserhaltigen Material, wie einem Gewebe, einem Spunbond, einem verfestigten Vlies, wie z.B. einem Nadalvlies bestehen. Dia Zwischenschicht 5 kann dann Schweiß oder dergleichen Ausdünstungen aufnehmen. Ist die andere Außenschicht selbst gas- und dampfdicht, so kann von dar anderen Seite her im wesentlichen nichts in die Zwischenschicht 5 eindringen. [0047] Gamäß einar nicht dargestelItan Ausführungsfarm der Erfindung können auch zwei solcher Isolationskörper 1 z.B. sackartig an ihren Ränöern miteinander verbunden werden. Dabei kann dann außerhalb das Sackes jeweils eine Folie als Außenschicht des einzelnen Isol ati onsk örpars und innen im Sack jeweils ein Textilmaterial angeordnet sein. Diese Ausbildung läßt sich z.B. als Schlafsack verwenden, der eine Wasseraufnähme von außen erschwert oder verhindert, innen aber Schweiβ und andere Ausdünstungen aufnehmen kann. [0048] Ein solcher sackartiger, doppelter Isolationskörper kann auch mit anderen Materialien gefüllt sein. Eann kann as zweckmäßig sein, die beiden Außenschichten des einzelnen Isclaitionskörpers jeweils auszutauschen, d.h., die Folie im Innern das Sackes und das TextiImaterial außen anzuordnen. Bsi dar Herstellung eines in dsr Zwischenschicht 5 Fasern aufweisenden Isolationskörpers 1 kann z.B. eine die Fasern enthaltende Zwischenschicht und darüber eins schrumpfbare Folie 2 auf sine nicht schrumpfbare Folie 3 gelegt, mit dieser an oben beschriebenen Verbindungsstellen 6 verounden und die Durchbrechungen 6 eingebracht werden, woraufhin der Isolationskörper 1 unter Schrumpfung nur der einen Folie 3 einem Schrumpfungsprozeß unterwerfen wird. Dadurch wölbt sich die nicht schrumpf ende Folie 3 und man ertalt einen Isclationskörper 1, der auf seiner einen Seite im wesentlichen eben ist. Zum dauernden Erhalt von Fasern enthaltenden Hohlräumen kann ein über die Länge einer Bahn durchgehende streifanförmigen Verbindungsstellen 6 aufweisendsr Isolationskörper 1 quer zu diesen Verbindungsstellen 6 weitere, als Abschweißungen zu verstehende, einzelne Hohlräume abschließende Verbindungsstellen aufweisen. Dadurch kann das Gas aus den die Zwischenschicht 5 bildenden Hohlräumen auch dann nicht entweichen, wenn ein Druck auf den Isolationskörper 1 ausgeübt wird. [0049] Die eine Außenschicht kann aber auch schon "weilblechartig" vorgeformt auf die andere Außenschicht aufgebracht werden und mit dieser verbunden werden, wobei sich die dann z.B. streifenförmigen Verbindungsstellen 6 in den auf dar anderen Außenschicht aufliegenden Wellentälern der ersten Außenschicht befinden. Die Fasern können sich dabei nur in den Zwischenräumen zwischen beiden Außenschichten befinden oder vollflächig angeordnet sein. [0050] Auch ist es möglich, die eine Außenschicht in Falten zu legen, auf die andere Außenschicht aufzulegen und insbesondere an den Stellen, an denen die gefaltete Außenschicht nur in einer Lage vorliegt, die Verbindungsstellen anzubringen. Die Fasern können dann vorher in die Falten eingebracht ader auch hier vollfächig verteilt werden. [0051] * * * [0052] Bezugszsichenliste [0053] 1 Isolationskörper [0054] 2 Kunststoffolie 3 Kunststoffolie [0055] 4 Faser [0056] 5 Zwischenschicht [0057] 6 Schweißstelle [0058] 7 Durchbrechung / Schlitz * * *
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Mehrlagiger Isolationskörper mit zwei Außenschichten (2, 3), die mindestens teilflächig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Außenschichten (2, 3) eine Fasern (4) enthaltende Zwischenschicht (5) angeordnet ist, mindestens die beiden Außenschichten an Verbindungsstellen (6) teilflächig miteinander verbunden sind und im Bereich der Verbindungsstellen (6) den ganzen Isolationskörper (1) durchdringende Durchbrechungen (7) angeordnet sind. 2. Isoi ationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden Außenschichten (2, 3) an als Schweißstellen ausgebildeten Verbindungsstellen (6) miteinander verschweißt sind. 3. Isoiationskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (6) streifenförmig ausgebildet sind und vorzugsweise über den ganzen Isolationskörper (1) verteilt angeordnet sind. 4. Isolationskerper nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (1) bahnförmig ausgebildet ist und die streifenförmigen Verbindungsstellen (6) parallel zu den Längsrändern der tarn ausgerichtet sind. 5. Isolationskörper nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (6) sich durchgehend über die gesamte Länge der Bahn erstrecken. 6. Isolationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daβ die Verbindungsstellen (6) in zu den Rändern dsr Bahn parallelen Reihen angeordnet sind 7. Isolationskörper nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (6) einander benachbarter Reihen gegeneinander versetzt, vorzugsweise einander überlappend, angeordnet sind. 8. Isolationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Verbindungsstellen (6) über die Fläche das Isolationskörpars (1) ein Muster bildend ausqerichtet sind. 9. Isolationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden, vorzugsweise beide Außenschichten (2, 3) aus einem gas- und dampfdichten Material, vorzugsweise einer Folie besteht bzw. bestehen. 10. Isolationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7) die gesamte Dicke des Isclationskörpers (1) durchdringende Schlitze sind, die vorzugsweise kürzer sind, als die Verbindungsstellen ( 6 ) lang und insbesondere mittig auf dsr Lärgsachse streitenförmigar Verbindungsstellen (6) verlaufen. 11. Isoiationskörpsr nach dem vorhergehenden Anspruch, da¬durch gekennzeichnet, daß bei streifenförmigen, in zueinandar parallelen Reihen angeordneten Verbindungsstellen (6) oie Schlitze (7) benachbarter Reihen gegeneinander versetzt und vorzugsweise sich übsrläppend argeordnet sind. 12. Isolationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Außenschichten (2, 3) , insbesondere die aus dem gas- und dampfdichten Material bestehende Außenschicht außerhalb dar Vsrbindurgsstel len (6) Durchbrechungen, vorzugsweise Schlitze, aufweist. 13. Isolationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß der behnförmige Isolationskörper (1) an seinen Längsrändern Beschwerungen, vorzugsweise ein zidsr mehrere Beszhwerungselsmente aufweist, eis vorzugsweise zwischen den beiden Außenschichten (2, 3) angeordnet sind. 14. Isolationskörper nach einem der vornerqehsnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (4) Kunstfasern sind und vorzugsweise die Fasern (4) enthaltende Zwischenschicht (5) aus einem Faservlies besteht. 15. Isolationskärper nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (45 in der Zwischenschicht (5) mit einem Flächengewicht von 10 bis 200 g/m2 , vorzugsweise mit einem Flächengewicht von 15 bis 50 g/m2 vorliegen. 16. Verfahren zur Herstellung eines Isolationskörpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Außenschichten (2, 3) eine Fasern (4) enthaltende Zwischenschicht (5) eingebracht wird, mindestens die beiden Außenschichten (2, 3) durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden werden und der Isolationskörper (1) im Bereich dsr Verbindungsstellen (6) mit Durchbrechungen (7) versehen wird. 17. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schweißen die an der Schweißnaht liegenden Fasern (4) durch entsprechende Materialwähl und Hitzeeinwirkung aufgeschmolzen werden und dort als Fasern (4) zerstört und mit den beiden Außenschichten (2, 3 zu einer Masse verbunden werden. 18. verfahren nach ei nest der beiden vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daβ beim Schweißen die an der Schweißnaht liegenden Fasern (45 durch entsprechende Materialwähl und Hitzeeinwirkung nur angeschmolzen werden, als Fasern (4) erhalten bleiben und zwischen den beiden Außenschichten (2, 3) verklebt werden, 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (1) im Bereich von streifenförmigen Verbindungsstellen (6) vorzugsweise in deren Längsrichtung durch die drei Schichten (2, 3, 4) hindurch mit Schlitzen versehen wird. 22. Verwendung des Isolationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zur Wärme- und / oder Feuchtigkeitsdämmung von Pflanzen, Menschen und Tieren, Maschinen, Bauwerken od.dgl. als Schutzfolie. * * *
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同族专利:
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引用文献:
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